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Auflast in nicht-homogenen Böden

Für nicht-homogene Böden gehen wir wie folgt vor:

  • Berechnung des Winkels ϑa für eine gegebene Bodenschicht.
  • Bestimmung der entsprechenden Größe der Kraft Sa und die Größe des entsprechenden Druckdiagramms.
  • Bestimmung der Größe des Erddrucks, der auf die Unterkante einer gegebenen Schicht wirkt, und ihr Verhältnis in Bezug auf die Gesamtdruckgröße.
  • Die Auflast wird unter Verwendung des obigen Verhältnisses reduziert, dann wird die Lage dieser Auflast am oberen Rand der nachfolgenden Schicht bestimmt.
  • Erneute Berechnung des Winkels ϑa für die nächste Schicht und Wiederholung der vorherigen Schritte, solange bis die Unterkante der Konstruktion erreicht ist oder die Auflast völlig erschöpft ist.

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