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Streifenlast - Aktiver Erddruck

Für die vertikale Streifenlast fa, die parallel zur Konstruktion auf der Bodenoberfläche entlang eines unendlich langen Streifens wirkt, wird die trapezförmige Erhöhung des aktiven Erddrucks, der auf die Konstruktion über ein gegebenes Segment hf angewendet wird, folgendermaßen angenommen - siehe Abbildung.

Schema der Erhöhung des aktiven Erddrucks aufgrund der Streifenlast fa

Dieser Abschnitt wird durch einen Schnittpunkt der Konstruktion und der Linien bestimmt, die von den Kantenpunkten der Streifenlast mit den Winkeln φ und ϑa verbunden sind. Der Winkel ϑa, der der kritischen Gleitebene entspricht, folgt aus: 

Diese Formel wird detaillierter im Abschnitt "Aktiver Erddruck - Linienlast" beschrieben.

Die Variation des Druckinkrements ist trapezförmig; die größere Intensität von Δσfs wird am oberen Ende und die kleinere Intensität von Δσfi am unteren Ende angewendet. Die beiden Inkremente sind gegeben durch:

wo:

fa

-

Größe der Streifenlast

b

-

Breite der Streifenlast die senkrecht zur Konstruktion wirkt

hf

-

Abschnitt, der durch Zunahme des aktiven Erddrucks belastet wird

wo:

ϑa

-

Winkel der kritischen Gleitfläche

φ

-

Winkel der inneren Reibung des Bodens

δ

-

Reibungswinkel zwischen Konstruktion und Boden

Das Ergebnis der Erhöhung des aktiven Erddrucks aufgrund der Streifenlast fa ist gegeben zu:

wo:

ϑa

-

Winkel der kritischen Gleitfläche

φ

-

Winkel der inneren Reibung des Bodens

δ

-

Reibungswinkel zwischen Konstruktion und Boden

fa

-

Größe der Streifenlast

b

-

Breite der Streifenlast

Für nicht-homogene Böden geht das Programm wie folgt vor.

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