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DMT (Dilatometerversuch)

Dilatometerversuch (DMT) wird unter Verwendung eines Dilatometers durchgeführt, das nach dem Prinzip der Verifikation der Verformungswerte mithilfe der induktiven Sensoren arbeitet (Sensitivität bis 0,001 mm). Der Vorteil dieses Versuchs ist die genauere Beschreibung der Verformung und die Verformung des Gründungsbodens.

Schematische Darstellung des Prinzips von Dilatometerversuch (Quelle: [1], Abb. 2, Seite 10)

Als Ergebnis des Pressiometerversuchs wird der Verlauf des Tests mithilfe des Graphs dargestellt. Die Auswertung der PMT-Teste ist die Eingangseingabe für die Berechnungen im Programm "Einzelfundament", "Verbauwand" a "Stabilisierungspfahl" und die Modellierung des Untergrunds im Programm "Stratigraphie".

Die Ergebnisse des Dilatometerversuchs (DMT) werden ins Programm im Format UNI (*.uni) importiert. Es ist ein standardisiertes und universelles Format für den Import von Messdaten aus Dilatometerversuch, das weltweit verwendet wird.

In der Dialogbox "Neuer Test" wird die Name des Tests vertikale Verschiebung des Anfangs von DMT-Versuch vom Gelände. Im Programm "Stratigraphie" werden auch die Koordinaten x, y, z eingegeben.

Die Schaltfläche "Hinzufügen" in dieser Dialogbox öffnet der Dialogbox "Neue Testpunkte", in der die Messwerte des Dilatometermoduls MDMT in der gegebenen Tiefe eingegeben werden.

Dialogbox "Neuer Test"

Literatur:

Marchetti, S., Monaco, P., Totani, G. & Calabrese, M.: The Flat Dilatometer Test (DMT) in soil investigations. A Report by the ISSMGE Committee TC16, University of L'Aquila, Italy, 2001, 48 p.

Roy E. Hunt: Geotechnical Engineering Investigation Handbook, Second Edition (CRC Press, 2005)ČSN EN ISO ČSN EN ISO 22476-11: Geotechnische Untersuchungen und Versuche - Feldteste. Teil 4: Versuch mit flachem Dilatometer

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