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Koordinatensystem (Zeichenkonvention)

Innere Kräfte

Innere Kräfte werden nachfolgend definiert:

Die positive Richtung der Schnittgrößen ist aus der folgenden Abbildung ersichtlich:

Die Hauptmomente und die Richtung der Hauptachsen werden anhand der folgenden Formeln berechnet:

Der Sinn dieser Variablen lautet wie folgt: innere Kräfte können vom Koordinatensystem (x, y) in ein anderes System (, ) umgewandelt werden, das durch Drehung um die z-Achse um einen bestimmten Winkel erzeugt wird. Der Winkel α ist ein solcher Drehwinkel, dass das transformierte Moment mx´y´ gleich Null ist und die Momente m und m Maximal- bzw. Mindestwerte von m1 und m2 erreichen.

Ähnlich wird die maximale Scherkraft bestimmt:

und der Winkel zwischen vmax und der x-Achse:

Belastung

Die Konvention der Eingabe von Kraft- und Momentbelastung ergibt sich aus der folgenden Abbildung:

Wir machen aufmerksam auf die unterschiedliche Konvention bei der Eingabe der Momentbelastung M (an einem Punkt oder entlang der Linie) und der inneren Momente m. Während sich das Moment Mx um die x-Achse dreht (wie es für Balken üblich ist), ist die innere Kraft, die sich um x dreht my.

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